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Leni & Werner - erforschen die wahre Liebe

  • Autorenbild: Helen Plass
    Helen Plass
  • 2. März 2021
  • 2 Min. Lesezeit


Leni und Werner hatten einen langen Winter mit viel gemeinsamer Zeit, infolge der derzeitigen Herausforderungen aus dem gesellschaftlichen Leben. Oft waren sie selbst von diesen Hürden betroffen, den anderen nicht nur durch den eigenen Filter betrachten zu können, sondern sich auch dem stellen mussten, dass das Gegenüber seine Liebe immer wieder auf eine völlig andere und neue Art und Weise zur Schau trägt, als sich nur in Erfüllung von Bedürfnissen wiederzufinden.


Für ihre einzigartige Liebe eine große Schwelle, die sie aber immer wieder miteinander meisterten und sich so beim anderen voller Vertrauen in gefühlter Sicherheit wiegen konnten.

So ging es nun in ein neues Frühjahr, in dem die Saat für ganz andere Projekte ausgebracht werden sollte.

Leni schrieb vertrauensvoll an ihren Mann, so wie sie auch an die Welt schreiben möchte …




Hey Liebes, wie können die Welt da draußen nicht ändern bzw. dort im Außen etwas zur Änderung zwingen.

Wenn wir uns dort draußen orientieren und projezieren bedeutet es in Wahrheit Stress für unsere empfindsame Seele.

Wir sehen Fehler und Missstände mit den Menschen die sie auslösen, doch was ist, wenn wir sie nicht ertragen können, weil sie in uns anschubsen, dass auch wir nicht unfehlbar sind. Dass auch wir unsere Fehler haben – nicht vollkommen sind.


Somit zweifeln wir doch eigentlich immer wieder am Außen mit ihren Erzeugern und vielleicht stellen wir uns viel zu oft die Frage, ob es unserer Liebe überhaupt wert ist, dort zu agieren und diese kostbare Liebe dort zu verschenken?! Welchen Wert geben wir denn unserer eigenen Liebe? Zu hoch, zu niedrig? – Warum sollte unsere Liebe mehr wert sein, als das, was wir dort sehen? Welch ein Hochmut zu glauben nur „MEINE Liebe“ ist vollkommen?! Ist die Liebe eines anderen Menschen weniger wert, bloß weil er sein Gefühl etwas anderem schenkt, als deiner Meinung nach richtig?


Wäre damit nicht gleichermaßen gleichzeitig ALLES vollkommen?


Wir stressen uns mit Fehlern der anderen Menschen und Organisationen, die auch nur ein System sind und bekräftigen, dass „man das nicht machen darf“. Entziehen wir uns selbst damit nicht gleichermaßen die Erlaubnis im „Lernen von Leben“ auch Fehler machen zu dürfen?

Wer hat uns beigebracht nicht mehr geliebt zu sein, wenn wir nicht funktionieren?

Ist es nicht doch eher NUR ein „Gefühl von“ sich „nicht geliebt zu fühlen“, weil irgendjemand uns lehrte sich an das System im Rudel anpassen zu müssen? Instinkt und Urtrieb hier noch eingeschlossen, aber von Menschenhand verändert in Systeme von Familie, Arbeit, Hobby, Freundeskreis etc.


Lass uns zu unserer wahren Essenz zurückkehren. Mit dem BewusstSEIN, dass wir dort sicher und beschützt sind und damit eine neue Art der Liebe in die Welt zurückgeben.

Nämlich die, dass ein jeder SEIN darf mit allem, was er mitbringt und die Chance hat, sich selbst kennen zu lernen.

Das ist wohl die schwierigste aller Aufgaben im Leben und wir wohl NUR gelingen, wenn wir dabei ganz auf dem Weg zu uns selbst sind.

In lak`ech …




Ohne sich selbst bedingungslos zu lieben ist niemand fähig einen anderen, geschweige denn die Welt so frei zu lieben.

Es wird immer ein Bedürftigkeitsrennen sein.

Nimm getrost an, dass NIEMAND sich an der Bedürftigkeit messen muss.

Und doch sei bereit für das, was dir begegnen mag. In wahrer bedingungsloser Liebe.


In Liebe

Helen

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